Im Westen von Neu-Isenburg gibt es ein Stadtteilzentrum und dort ein Café, das jeden zweiten Sonntag im Monat die Anwohner zu Kaffee und Kuchen einlädt. Dort findet man Gelegenheit, Nachbarn zu
treffen, sich zu unterhalten und die neusten Geschichten auszutauschen. Für Speis und Trank, der von den ehrenamtlichen Mitarbeitern gereicht wird, zahlt jeder das, was er kann oder was er
möchte. Hier arbeite ich mit.
Quelle: Stadtillustrierte "Der Isenburger" Ausgabe 12/2020